Verkaufsdisplays für die Theke finden Sie unter "Thekendisplays" oder im restlichen Portfolio.
Bodendisplays sind wie der Name schon sagt, für den Einsatz auf dem Boden konzipiert. In der Regel erreichen sie schon durch ihre Größe einen hohen Aufmerksamkeitswert: Je
größer die Fläche desto größer der Werbeeffekt. Ein großer Vorteil von Bodendisplays ist die meist vertikale Ausrichtung. Dadurch wird die projizierte Fläche
schmal gehalten und hat einen geringen Flächenverbrauch, bei einem jedoch hohen optischen Aufmerksamkeitseffekt. Lange und schmale Displays fallen stärker auf, als niedrige und breite
Displays!
Bodendisplays unterscheiden sich zunächst über ihre Funktion, d.h. wir unterscheiden "Waren tragende" Displays von "optischen"
Werbedisplays. Waren tragende Displays positionieren Produkte außerhalb der üblichen örtlichen Gegebenheiten, so dass sie auch dann bemerkt werden, wenn nicht in einem bestimmten Regal aktiv
nach Ihnen gesucht wird. Die optischen Displays erhöhen durch die ständige Wiederholung eine Gewöhnung an ein Produkt oder Marke im positiven Sinne. Die Marke wird als allgegenwärtig
angesehen. Beispiele für optische Displays sind Ellipsen-Aufsteller, Altarplakate, Displaywände, Deckenhänger oder Displaysäulen, sowie Werbesäulen aller Art.
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal von Bodendisplays sind die Materialien. Langzeitdisplays werden häufig aus Holz oder Stahl gefertigt. Bei
Kurzzeitdisplays liegt die geplante Einsatzdauer wenige Wochen bis Monate und daher werden sie oft günstig aus Pappe produziert. Displays aus Pappe haben neben dem niedrigen
Preis auch den Vorteil einer günstigen Entsorgung nach Ende der Anwendung. Diese Displays können meist kostenfrei als Wertstoff entsorgt werden und sind somit relativ umweltfreundlich. Auch
sind die Herstellungsverfahren energiesparender als diejenigen von Metallen und Kunststoffen, insbesondere Thermoplasten.
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